Aus einer kollegialen Laune heraus, irgendwann 2016 am Deutschen Historischen Institut in Paris, entstand zunächst eine Liste mit „berühmten letzten Worten“. Er enthält ausschließlich Aussagen, die darauf hindeuten, dass es für die jeweils sprechende Person irgendwie nicht gut ausgehen könnte.
Uns überraschte unsere Kreativität und unser schwarzer Humor, denn am Ende waren so viele „berühmte letzte Worte“ zusammengekommen, dass sich daraus ein Kalender erstellen ließ. Für ein ganzes Jahr, Tag für Tag, eine Prise schwarzer Humor.
Das Ergebnis kann ab sofort hier unter der CC BY-NC-ND-Lizenz heruntergeladen werden. Und wem der Kalender gefällt, kann gerne spenden: Ein entsprechender QR-Code (PayPal) findet sich auf der letzten Seite des Dokuments. Je nach Spendenhöhe wird das Büro Matthias Lemke eine oder mehrere Veranstaltungen zur demokratischen politischen Bildung in Gelsenkirchen anbieten.


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